Nicht in unserem Namen - Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist kein „Flüchtlingsproblem“
Angesichts der aktuellen Debatten um sexuelle Gewalt, die häufig sehr schnell auf die Herkunft des Täters reduziert werden, haben sich Münchner und bayerische Frauenorganisationen entschlossen, selbst Stellung zu beziehen und die Erklärung "Nicht in unserem Namen. Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist kein 'Flüchtlingsproblem', sondern ein Problem von Männern" verfasst.
Die AsF München und die AsF Bayern haben diese Erklärung ebenfalls unterzeichnet.
Am 22.12.2016 wurde die Stellungnahme auf der Kundgebung "Wir sind alle von Wo! Angst? - sicher ned!" auf dem Max-Josefs-Platz in München verlesen.
Die gesamte Erklärung kann hier runtergelassen werden: Nicht in unserem Namen (PDF, 46 kB)